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Best practice: Vincentiushaus

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Weg von der Pflegestation, hin zur Wohngruppe: Das Vincentiushaus in der Cité Baden-Baden ist ein Pflegeheim der vierten Generation. Auf jeder Etage wird frisch gekocht, gegessen, gelebt. Die Atmosphäre ist freundlich und familiär. Passend dazu zwei Schindler 5500 Aufzüge. Verlässlich transportieren sie Personen ebenso wie Lebensmittel, Betten oder Umzugskisten.

 

Pflegeheim ist nicht gleich Pflegeheim: Das Vincentiushaus in Baden-Baden gleicht einer Hausgemeinschaft – mit familiären Wohngemeinschaften und frisch zubereitetem Essen auf den Etagen. Lastenaufzüge? Fehlanzeige. In beiden Wohnbereichen übernimmt alle Personen- und Servicetransporte jeweils ein Schindler 5500 Aufzug.

Einer für alle(s)

Fotos: Schindler

Ein kleiner Flur, ein freundliches Treppenhaus, Aufzug, mehrere Türen: Wer das Vincentiushaus betritt, denkt nicht sofort an Pflegeheim. „Gut so“, sagt Geschäftsführer Georg Eichner. „In unserem 2014 eröffneten Neubau haben wir das Konzept eines Pflegeheims der vierten Generation vollständig umgesetzt.“ Das bedeutet, die Versorgung der Bewohner findet dezentral statt. In beiden Seitenflügeln des u-förmigen Gebäudes leben auf jeder der vier Etagen 12 Bewohner in Wohngemeinschaften – in Einzelzimmern und mit offenem Wohn-, Koch- und Essbereich. Auch in den Erdgeschossen sind Wohngruppen, die Verwaltung befindet sich im Mittelbau. Das Essen wird in den Wohnküchen dreimal täglich frisch zubereitet, die Waschmaschinen laufen im kleinen Haushaltsraum in allen „Wohnungen“. Familiär statt klinisch-institutionell ist der Charakter. Deshalb gibt es hier auch keine Lastenaufzüge: Die beiden Schindler 5500 Aufzüge transportieren Personen ebenso wie Lebensmittel oder Umzugskisten. Das war am alten Standort mitten in der Stadt auch durch Umbau nicht möglich. Wohl aber in der Cité, einem neuen Wohn- und Einkaufsviertel auf dem ehemaligen französischen Kasernengelände am Rand der Stadt.

 

Ein Aufzug – mehrere Funktionen

Mit dem neuen Konzept eines Pflegeheims der vierten Generation hat sich die Nutzung des Aufzugs geändert: Deshalb halten sich dank der großzügigen Balkone und familiären Wohngemeinschaften die Bewohner gerne auf ihren Etagen auf. Die aufwendigen Essensfahrten entfallen, alle weiteren Lasttransporte kommen hinzu. Weiterhin befördern die beiden Schindler 5500 Aufzüge die gut 100 Mitarbeiter und 96 Bewohner. Nicht nur sie möchten sich auf reibungslose, dezente Beförderung verlassen können. „Wir sind ein offenes Haus“, erklärt Eichner. „Hier gehen täglich Besucher, Ehrenamtliche, Kindergartengruppen und Schulklassen ein und aus. Und an den beiden Umzugstagen haben die Aufzüge souverän alle Bewohner, Betten und Umzugskisten auf die Etagen gebracht.“ Sein Fazit: „Das Konzept ‚ein Aufzug für alles‘ ist alltagstauglich.“

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Der Beitrag Best practice: Vincentiushaus erschien zuerst auf Senkrechtstarter.


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